Darmparasiten; Parasiten im Darm loswerden.

Darmparasiten; wusstest Du, dass sämtliche Darmparasiten von einem ungesunden Darmmilieu profitieren? Je schlechter die Darmsituation und Immunität eines Menschen ist, umso besser ist dies für nahezu sämtliche Parasiten. Bei Symptomen, die sich durch welche Maßnahmen auch immer einfach nicht eindämmen lassen, sollte somit grundsätzlich auch an Parasiten gedacht werden.
Wie kann ich Parasiten sicher ausleiten? Laut Bund.de und RKI sind einige Antibiotika gegen Parasiten wirksam. Gegen Wurmbefall werden meist Anthelminthika angewendet. Die Wirkstoffe greifen meist die Wurmparasiten so an, dass diese im Wirt absterben.

Jeder Organismus, der sich bedroht fühlt oder abstirbt sondert vermehrt toxische Stoffwechselprodukte ab und so besteht die Gefahr einer zusätzlichen Belastung des eigenen Körper-Immunsystems. 

Darmparasiten loswerden; die von mir favorisierte Vorgehensweise möchte ich Dir gerne in einem kostenlosen Erstgespräch erläutern. Dafür ist ein VitalCheck als Grundlage unabdingbar. Lies gerne zuvor hier welchen Nutzen der VitalCheck für Dich haben soll.


Darmparasiten loswerden – einfach erklärt.

Darmparasiten loswerden – einfach erklärt

Welche natürliche Maßnahme gegen Darmparasiten kannst Du umsetzen?

Es gibt Maßnahmen, die vorbeugend wirken oder bei bereits bestehendem Parasitenbefall das Überleben und Vermehren der Parasiten im Körper deutlich erschweren können.

Eine von mir favorisierte natürliche Maßnahme verbindet drei exzellente Konzepte, die sich der Jahrtausende bewährten Naturheilkunde bedienen und ausschließlich natürliche Pflanzenwirkstoffe nutzen.

Die natürliche Ausleitung beinhaltet 3 Phasen.

  • Phase 1:
    Eine Darmsanierung und Regulierung des Säure/Basen Haushaltes. Dabei werden schon pathogene Bakterien und Viren beseitigt und die Immunabwehr gestärkt – sowie eine normale Funktion des Verdauungssystems gefördert. Wie wichtig die Darmgesundheit ist kannst Du hier nachlesen.
  • Darin eine aktive Entgiftung des Körpers und Ausscheidung der Toxine, die u.a. auch von Parasiten entstehen.
  • Phase 2:
    Eine Anpassung der Ernährung für mind. 4 Wochen, bei der Nährstoffe wie z.B. Zucker, Salz ersetzt werden und Alkohol und Kaffee vermieden werden. Hier wird der Körper optimal versorgt, entgiftet, das Immunsystem zusätzlich gestärkt. Informationen zur Stoffwechselaktivierung findest Du hier
  • Phase 3:
    Die Anwendung einer Anti-Parasiten – Konzeptkur. Diese behindert das Leben der Parasiten in verschiedenen Entwicklungsstadien, regt deren Ausscheidung aus dem Körper an und hilft bei der Bewältigung von Fäulnis- sowie Fermentationsprozessen im Darm.


Anwendungsbeschränkung:

Einige Wurmerkrankungen können nur unzureichend mit Arzneimitteln behandelt werden und bedürfen einer chirurgischendermatologischen oder ophthalmologischenIntervention.
Hinweis: Diese Beschreibung darf nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprich daher jede Maßnahme immer zuerst mit Deinem Arzt.


Darmparasiten – Endoparasiten einfach erklärt.

Parasiten ganz allgemein erklärt – Veith4Health

Ein Parasit ist ein Organismus, der sich von anderen Lebewesen (Wirt) ernährt oder diese zu Fortpflanzungszwecken befällt.

Wir befassen uns heute ausschließlich mit den Endoparasiten, die sich allgemein im Wirt aufhalten. Endoparasiten sind Blut-Darm- und Gewebsparasiten.

Als Gesundheitscoach habe ich immer wieder Menschen begleitet bei der Optimierung der Ernährung, dem Lückenschluss der Vitalstoffversorgung und der Regulierung des Säure/Basen Haushaltes. Leider habe es auch immer wieder einzelne Situationen, wo trotz aller positiver Maßnahmen sich die Erfolge nicht einstellten. Und so machte ich mich auf die Suche nach der Ursache. Parasiten können Krankheitsverläufe entstehen lassen, die nicht auf die natürlichen Maßnahmen ansprechen.

Manche Parasiten befallen den Menschen als Wirt nur zeitlich befristet für ein Entwicklungsstadium, andere hingegen permanent. Zudem werden Mikroparasiten (niedere Pilze, Protozoen, Viren etc.) und Makroparasiten (Würmer, Spinnentiere etc.) unterschieden.

Mikroparasiten können sich in den Zellen des Wirts verstecken und sind damit für die Zellen der Immunabwehr nicht mehr erreichbar.


Ein Parasitenbefall kann Auslöser vieler Krankheiten sein

Ein Parasitenbefall geht immer mit einem Mangel an Nähr- und Vitalstoffen einher.

Parasiten scheiden zudem toxische Stoffwechselprodukte aus, die den Darm ebenso belasten wie die Leber und das Immunsystem. Im Darm können sie zu Symptomen wie starken Blähungen, chronischer Verstopfung, chronischem Durchfall, Magen- und Darmgeschwüren etc. führen.

Gelangen die Parasiten letztlich in den Blutkreislauf oder in das Lymphsystem, so können Entzündungsprozesse entstehen. Entwickelt sich ein chronischer Entzündungsverlauf, besteht die Gefahr einer selbstzerstörerischen Überreaktion des Immunsystems.

Eine derartige Entwicklung hat schließlich die Entstehung so genannter Autoimmunerkrankungen zur Folge. Zu diesen Erkrankungen zählen Morbus Crohn, Arthritis, Schuppenflechte, Multiple Sklerose etc.. Auch Krebserkrankungen liegen häufig chronische Entzündungen zugrunde.


Zoonosen sind Infektionskrankheiten durch Parasiten.

Krankheiten durch Parasiten – Zoonosen

60 – 75% aller Infektionskrankheiten werden durch Zoonosen verursacht. Wir beziehen uns hier auf Zoonosen, die durch Endoparasiten verursacht werden. Einige Beispiele:

Häufige Infektionen verursacht durch pathogene Bakterien, Viren oder Pilze. Verursacher von Atemwegsinfekten, Darm-Dysbalancen, Haut-/Schleimhauterkrankungen.

Der beste natürliche Schutz hiergegen ist ein stabiles Immunsystem und ein nachhaltig gepflegtes Darm-Organsystem. So ist über die Darm/Lunge Achse ein intaktes Lungenmikrobiom ein natürlicher Schutz vor Atemwegsinfektionen gegeben aber eben auch vor Nasennebenhöhleninfektionen oder Pilzinfektionen im Rachen und Genitalbereich.


Helicobacter

Spezifische Infektion Helicobacter: Gastritis, Magenschleimhautentzündungen. 30% der deutschen Bevölkerung ist betroffen vom Helicobacter pylori. Ein Test auf eine H. pylori-Infektion impliziert im Erwachsenenalter im Falle eines Erregernachweises eine Therapieindikation – eine vollständige Beseitigung des Bakteriums. (Eradikationsbehandlung)

Die Ansteckung mit Helicobacter pylori erfolgt von Mensch zu Mensch, der genaue Übertragungsweg ist jedoch unklar. Eine Helicobacter-Infektion kann unbehandelt über Jahrzehnte anhalten. Das Bakterium siedelt sich im Magen der Betroffenen an.

Helicobacter pylori setzt zellschädigende Stoffe frei, die eine chronische Entzündung der Magenschleimhaut verursachen. Die Symptome sind recht unspezifisch und treten nicht immer auf: Magenschmerzen / Übelkeit / Erbrechen

Helicobacter pylori wird außerdem mit Eisenmangel und einem höheren Risiko für Vitamin-B12-Mangel Verbindung gebracht. 1994 hat die WHO Helicobacter pylori offiziell als Krebsauslöser eingestuft. Weitere Erläuterungen zum Thema Eisenmangel und die Folgen findest Du hier.

WICHTIG: Studien belegen, dass die Einnahme von Probiotika dabei helfen kann, das Helicobacter-pylori-Bakterium zu bekämpfen und das Auftreten von Nebenwirkungen zu senken. Die Einnahme von Probiotika alleine reicht jedoch laut Schulmedizin nicht, um Helicobacter pylori zu behandeln. Eine kontinuierliche Darmpflege kann helfen, die Anfälligkeit für derartige Infektionen im Magen und Darm zu reduzieren.


Toxoplasmose

Spezifische Infektion Toxoplasmose: Die Toxoplasmose ist eine häufig auftretende Infektionskrankheit, die durch den Parasiten Toxoplasma (T.) gondii verursacht wird. Der Parasit kann Vögel, Säugetiere und Menschen als Zwischenwirte befallen. Endwirt dieses Parasiten ist die Katze, in deren Darm er sich vermehrt. Die Infektion findet häufig  über die orale Aufnahme von sporulierten Oozysten (Gartenarbeit, Kontakt zu Katzen oder Katzenkot) statt.
Bei Menschen mit einem starken Immunsystem verläuft die akute Toxoplasma-Infektion in den weitaus meisten Fällen asymptomatisch. Ansonsten kann es zu einem selbstlimitierenden, grippeähnlichen Krankheitsbild mit Fieber und Lymphadenitis kommen. Gefährlich kann es für Menschen mit geschwächtem Immunsystem werden.

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